La Couturière
La Couturière

Für kalte Tage

Nicht immer sind auf historischen Events Sonnenschein und warme Temperaturen und so einige unserer Freunde und Bekannten fragten uns nach Anfertigungen für wärmende Hüllen, die historisch belegbar sind.

Natürlich spielt auch das Material eine entscheidende Rolle, welches dafür verwendet wird. Samt, abgefüttert mit heutigem Mantelfutter aus Synthetik, generell synthetische Materialien, halten nicht warm, im Gegenteil, kühlen zusätzlich bei kalten Temperaturen und halten weder Wind noch Regen ab.

Deshalb testen wir jetzt verschiedene qualitativ hochwertige Wollstoffe, die man auch mal waschen kann, Regen abhalten und nicht unbedingt mit einem zusätzlichen Futter versehen werden müssen, denn, Wolle hat auch ein gutes Gewicht.

Aus reiner, schwerer Schurwolle ist dieser graue Radmantel, der mit einer schwarzen, gehackten Wollblende verziert ist. Der Mantel ist ebenfalls als Vollkreis gearbeitet und die Rückenlänge beträgt ca. 90cm.

 

Verkauft

Dieser rote Radmantel (Vollkreis) ist aus edlem Wolltuch, Schurwolle/Alpaka und mit goldener Metallborte verziert und die Rückenlänge beträgt ca. 90cm

 

Verkauft

Einen weiterer Radmantel aus 6 Metern Wolltuch ist in unserem Programm. Mit Kapuze, die mit Seidenfutter ausgefüttert ist, ca 35 Metern Borte sorgen für eine edle Verzierung und ein Umfang von 360 Grad, ist er an kalten Tagen und Nächten eine schöne wärmende Hülle.

 

Verkauft

Vorlage für diesen Mantel war ein Original aus dem Germanischen Nationalmuseum. Diese Ausführung ist aus schwerem norwegischen Wolltuch, mit 131 Knöpfen und natürlich auch den dazugehörigen Knopflöchern (Maschine) , verziert mit rotem Keder und innen mit  Leinen/Baumwollmaterial abgefüttert.

Die Rückenlänge beträgt ca. 88 cm.

 

Verkauft

Dieser kurze Radmantel ist aus 3 Metern sehr festem Loden gefertigt, schlicht verziert und sichtbare Nähte sind von Hand genäht. In der hinteren Mitte ist ein Schlitz eingearbeitet.

 

Verkauft

Ein weiterer Radmantel aus 6 Metern Wollstoff wurde von uns angefertigt. Er ist mit einer feinen schwarzen Litze verziert, ungefüttert und mit einer Kapuze.

 

Verkauft

Unsere Nacharbeit dieses wunderschönen Radmantels ist aus edlem roten Wolltuch ( Wolle und Kaschmir). 6 Meter Stoff sorgen für einen Umfang von 8 Metern  und eine Kordel dient als Zierde, diese und die sichtbaren Nähte sind von Hand gearbeitet.

 

verkauft

Aus wunderbarem Lodenstoff ist dieser hellgraue Wollmantel gearbeitet. Verziert ist er mit ca. 80 Metern Borten und Litze in Gold und Silber und einer kleinen Quaste an der Kapuze. Für diesen Radmantel sind wieder 6 Meter Stoff verarbeitet, dadurch hat er einen Umfang von 8 Metern. Die Rückenlänge beträgt ca. 132 cm.

 

https://www.etsy.com/de/listing/1595076095/radmantel-mittelalter-renaissance?click_key=efaa919b3485981eb3cc8b14227f906f9cbd2bef%3A1595076095&click_sum=d0858899&ref=shop_home_active_6

 

Für diesen edlen langen Radmantel mit Kapuze sind 6 Meter Loden verarbeitet, verziert ist er mit feinen Borten und Metallnieten. Die sichtbaren Nähte sind von Hand gearbeitet und verschlossen wird er innen mit Haken und Ösen. Rückenlänge 1,32 m.

 

Verkauft

Wolltuch mit Fischgratmuster wurde für diesen langen Radmantel mit Kapuze verarbeitet. Auch hierfür sind wieder 6 Meter Stoff verarbeitet und sichtbare Nähte von Hand gefertigt worden. Ein Riegelverschluss mit Wappenknöpfen vervollständigt diesen Mantel. Rückenlänge 1,32 m.

https://leshoplacouturiere.etsy.com/

Für diesen kürzeren Radmantel sind 3 Meter rot/schwarz melierter Wollstoff verarbeitet. Ein besonderer Stoff, die Innenseite ist einfarbig schwarz gewebt. In Handarbeit sind die schwarze Stickerei, Quasten, Schlaufen und die Knöpfe angefertigt. Rückenlänge 1,00 m.
 

Verkauft

Anregung für diesen Mantel gab ein Gemälde von Hans Holbein aus dem Jahr 1538, er ist aus Wolltuch, mit Goldkeder, Samt und Schmuckteilen verziert. Das Futter ist aus reiner Seide.

Zwei Falten sorgen für genügend Weite.

 

Verkauft / Sold

Ein zweiter Radmantel aus schwarzem Loden, mit weinroter Stickerei, innen oberer Bereich mit Baumwollstoff abgefüttert.

Auch dieser Mantel ist zu 90 % mit der Hand genäht.

 

Verkauft / Sold

Als erstes Objekt stellen wir hier einen Radmantel vor.

Material ist ein sehr guter, hochwertiger Tuchloden aus einer Weberei in Deutschland. Sie bietet Loden in vielen Variationen und Gewichten an und natürlich auch in einer großen Farbpalette.

Der hier für den Mantel verwendete Tuchloden ist eine etwas leichtere Qualität, innen im Schulter-, Arm-, Brust- und Rückenbereich mit dem einfarbigen Loden abgefüttert. 

 

Für dieses Radmantel haben wir 4,50 m melierten Tuchloden in einem dunklen Grün verarbeitet, sowie 0,70 m einfarbigen grünen Tuchloden.

Der Mantel ist zu 90 % in Handarbeit entstanden, wurde mit Wolle bestickt, auch die Verschlüsse sind handgefertigt, sowie alle sichtbaren Nähte, sämtliche Kanten  sind per Hand versäubert.

Kleine Quasten zieren das gute Stück.

 

Die Anregung für diesen Mantel haben wir von einem Reitermantel aus dem 16. Jahrhundert, den wir im Museum Nürnberg bestaunen durften.

Die Stickerei auf unserer Umsetzung haben wir etwas einfacher gehalten als auf dem Original, auch ist der Mantel länger gearbeitet.

 

Verkauft

Bild des Monats

Kontakt

La Couturière

Hohlweg 21

88477 Schwendi

 

 

Karin Müller

0178 4017993

k.mueller57@gmx.de

 

Frank Albanbauer

0178 4017992

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last up-date: 14.04.2024 - la-couturière ©